PRESSESTIMMEN
Gibt Eteokles und Ismene eine eigenwillige, gequälte bis manische Körperlichkeit.
Nachtkritik
Zieht furios alle Register ihres Könnens. Eben noch erstarrt und müde, spielt sie nun präzise wie furios auf der Klaviatur der Emotionen.
Freie Presse
Mit einer kühlen Magie beherrscht eigentlich Andrea Zwicky als Antoinette die Szene. Sie muss in der vielfach variierten Schlüsselszene einfach nur an einer der zahllosen Zigaretten saugen, in ihrem hingehauchten Partyschwarz in voller Länge aufstehen, und schon versteht jeder, warum Kürmann ihr verfällt. Eine kluge, beherrschte Frau, und wenn lasziv, dann unaufdringlich.
Nachtkritik
Beide Damen besitzen grandiose Stimmen – und so wird ihnen je ein schöner Coversong als Höhepunkte gegönnt.
Dresdner Neueste Nachrichten
In diesen Momenten drückt sich das Lebensgefühl und Leiden einer jungen Frau aus und weil man dicht dran sitzt, berührt es. Regisseurin Kathrin Brune setzt auf die Kraft des Livemoments und die Energie der allesamt leidenschaftlich spielenden Menschen auf der Bühne.
Nachtkritik
Spielt ihre rot gekleidete Nastenka mit Leidenschaft, mit kindlich-naiver Tragik.
Freie Presse
Andrea Zwickys Part als Schauspielerin Merten [verkörpert] in Gestus und Ton perfekt die Varieté-Diva, so, als sei sie direkt einem Ufa-Revuefilm entsprungen.“
Freie Presse
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